Aktuelles und Termine

Zukunftssichere Bedingungen für ambulante Pflegedienste schaffen!

Schneverdingen. Seit Jahren und besonders seit der Coronapandemie steht das Pflegepersonal der Kliniken, stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegedienste besonders im Fokus. Aus diesem Grund hat der örtliche Landtagsabgeordnete Karl-Ludwig von Danwitz (CDU) den „Verein zur Pflege“ in Schneverdingen besucht und sich über die aktuelle Situation in der ambulanten Pflege informiert. Zum Verein gehört der seit über 30 Jahren bestehende Bereich des ambulanten Pflegedienstes, die 2011 gegründete Wohngemeinschaft „Lebensraum“ in der Bahnhofstraße, der „Schaukelstuhl“ – der in diesem Jahr schon seit 10 Jahren existiert und sich der Vermeidung von Vereinsamung verschrieben hat – und die Kindertagespflege „Schaukelpferd“ in den Räumen des Schaukelstuhls.

Gerade die Kindertagespflege sei ein Pfund für die Gewinnung von Pflegepersonal – erläutert die stv. Geschäftsführerin Ulrike Röhrs –  „Für unser...

Raum für Anerkennung und Austausch

Walsrode. Schon morgens ab 9 Uhr ist in den Räumlichkeiten des Kulturzentrums „mittendrin“ in Walsrode ordentlich was los. Vom Sprachkurs für Erwachsene über die Sprechstunde des Seniorenbeirats bis hin zum wöchentlichen Bürgerfrühstück – das Interesse an den vielfältigen Angeboten ist groß.„Hier ist ja richtig Leben im Haus“, zeigte sich der CDU-Landtagsabgeordnete Karl-Ludwig von Danwitz bei seinem Besuch des Kulturzentrums begeistert. Wiebke Kultscher, Leiterin der Einrichtung, und Daniela Clausing, tätig im Geschäftsbereichs Bürgerdienste und Verwaltungssteuerung (u. a. zuständig für das „mittendrin“), informierten den Politiker über die breit gefächerte Angebotspalette für alle Altersgruppen.

Das „mittendrin“ praktiziert seit nunmehr drei Jahrzehnten offene Kinder- und Jugendarbeit. Ab der 1. Klasse verbringen die Schüler*innen hier einen großen Teil ihrer Freizeit. Sie können Gleichaltrige treffen, Playstation s...

Mehr Respekt und Anerkennung gegenüber Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst

In der Silvesternacht 2022 auf 2023 wurden bundesweit nach aktuellen Zahlen 282 Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte verübt. Eine unerträgliche Respektlosigkeit, die die einzelnen Beamtinnen und Beamten, Ersthelfer und Rettungskräfte inmitten unserer Gesellschaft trifft. Diesen Menschen müssen wir wieder Respekt und Anerkennung zu teil werden lassen, wie es ihnen zusteht. Und wir müssen sie vor solchen Angriffen und Respektlosigkeiten, wie in der vergangenen Silvesternacht, endlich besser schützen.Dazu gehört aus unserer Sicht, dass die Landesregierung die rechtlichen und tatsächlichen Voraussetzungen dafür schaffen muss, dass nicht nur Polizistinnen und Polizisten, sondern auch Angehörige der Feuerwehr und des Rettungsdienstes mit personengebundener Kameratechnik (sog. Bodycams) ausgestattet werden können. Wir als CDU haben das bereits im Jahr 2017 in Rahmen der Gesetzesänderung zum Gefahrenabwehrrecht gefordert.

Weiterhin brauchen wir eine Kam...

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